Videoüberwachung
Überwachungskameras sind ein essenzieller Bestandteil der Videoüberwachung und tragen zur Sicherheit von Unternehmen und öffentlichen Räumen bei. Sie ermöglichen eine präzise Analyse von Vorfällen und helfen, Abläufe zu verbessern.
Zutrittskontrolle schafft eine sichere Umgebung für Mitarbeiter und Besucher und hilft, Vermögenswerte und vertrauliche Informationen zu schützen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen mit mechanischen und elektronischen Zutrittssystemen deutlich erhöhen können.
Mechanische und elektronische Zutrittskontrolle steuert den kontrollierten Zugang zu Objekten und sensiblen Unternehmensbereichen. So haben Sie immer den Überblick darüber, wer Zutritt zu Ihrem Unternehmen hat. Unsere Zutrittskontroll-Lösungen eignen sich für kleine Unternehmen ebenso wie für komplexe Objekte mit vielen Zugängen.
Ihre Vorteile:
Effektive Sicherheitstechnik ermöglicht eine zuverlässige Risikominimierung und Prozessoptimierung. Durch intelligente Sicherheitstechnologie lassen sich Schutzmaßnahmen effizient steuern, Abläufe automatisieren und eine sichere Umgebung für alle Beteiligten schaffen.
Überwachungskameras sind ein essenzieller Bestandteil der Videoüberwachung und tragen zur Sicherheit von Unternehmen und öffentlichen Räumen bei. Sie ermöglichen eine präzise Analyse von Vorfällen und helfen, Abläufe zu verbessern.
Moderne Einbruchmeldeanlagen (EMA) und Überfallmeldeanlagen (ÜMA) sind essenzielle Bausteine eines Sicherheitskonzepts. Sie erkennen Bedrohungen in Echtzeit und sorgen für eine effektive Reaktion.
Eine Brandmeldeanlage (BMA) detektiert Brände in der Entstehungsphase und ermöglicht eine schnelle Reaktion. So werden Menschen geschützt und Sachwerte gesichert.
Sicherheitsnebel bzw. Schutznebel setzt in kritischen Sekunden nach einem Einbruchversuch ein und macht die Orientierung unmöglich. Diese Technik wird in Banken, Juweliergeschäften und Lagerhallen erfolgreich eingesetzt.
Ein typisches Zutrittskontrollsystem besteht aus:
Jedes Unternehmen hat verschiedene Anforderungen an ein System. Nachfolgend eine Auswahl möglicher Anforderungen, Ergänzungsmodule und Schnittstellen:
In der Zutrittssteuerung kommt der zuverlässigen, sicheren und schnellen Identifikation der Benutzer eine herausragende Bedeutung zu. Im Rahmen von Zutrittssteuerungssystemen kann die Erkennung der Benutzer erfolgen über:
In der Praxis wird häufig der „Besitz“, also ein Ausweis oder ein Transponder eingesetzt – biometrische Systeme gewinnen zunehmend an Bedeutung. Das „Wissen“, i. d. R. die PIN, ist in Mitteleuropa nur noch selten alleiniges ID-Mittel zur Zutrittssteuerung, wird aber für die Mehrfaktor-Authentifizierung nach wie vor eingesetzt. Bei erhöhten Sicherheitsanforderungen werden oft Kombinationen aus „Wissen“, „Besitz“ und/oder „Eigenschaften“ verwendet.
Berührungslose Proximity-Systeme
Diese benutzen verschiedene verschlüsselte RFID-Technologien. Sie arbeiten mit passiven Transpondern und erreichen in Abhängigkeit von der zugelassenen Sendeleistung und der Antenne eine typische Lese-Entfernung von wenigen Zentimetern bis hin zu einem Meter.Der Controller vergleicht die gezeigten Daten mit den in der Systemdatenbank gespeicherten Daten und erlaubt oder verweigert den Zugriff entsprechend. Diese können sehr spezifisch sein und einer Person beispielsweise nur zu einem/r festgelegten Datum/Uhrzeit den Zugang zu einer bestimmten Tür ermöglichen. Gebräuchlich sind Medien im ISO-Kartenformat (Ausweis/Plastikkarte), als Schlüsselanhänger (Key-Fob) oder als Armband. Berührungslose Systeme lassen sich zudem auch in Armbänder oder Armbanduhren, Smartphones, mechanische Schlüssel, Kleidungsstücke oder modische Accessoires integrieren.
Smarte Zutrittskontrollsysteme
Es gibt verschiedene RFID-, NFC™- und Bluetooth®-Leser, die das Smartphone in eine Zugangskontroll-ID verwandeln. Die von uns verwendeten, zuverlässigen und innovativen Produkte sind eine Mischung aus hoher Sicherheit, modularer Skalierbarkeit und Vandalen-Sicherheit. Die Software arbeitet mit herkömmlichen RFID-Zugangsdaten, erweitert oder ersetzt diese. Die intelligente Lösung umfasst eine App, die neueste Generation von Lesegeräten mit mehreren Technologien sowie Offline- und Online-Tools.
Biometrische Zutrittskontrollsysteme
Immer beliebter und erschwinglicher werden biometrische Systeme. Die Wahl der Technologie für entsprechende Zutrittskontrollsysteme hängt teilweise vom erforderlichen Sicherheitsniveau, der Umgebung und den Kosten ab. Die Sicherheitsauthentifizierung kann über biometrische, also einzigartige Merkmale einer Person, wie Finger- oder Handflächenabdruck, Handvenenerkennung, Gesichtsmerkmale, Iris- oder Netzhaut-Scan, Unterschrift oder Stimmanalyse erfolgen. Hauptsächlich basieren biometrische Zutrittskontrollsysteme auf dem Scannen von Fingerabdrücken und der Gesichtserkennung. Signifikante Vorteile biometrischer Zugangskontrollsysteme gegenüber traditioneller sind beispielsweise, dass es keine physischen Schlüssel - wie ein Ausweis, Anhänger oder Smartphone - gibt, die weitergegeben, verlegt, vergessen, verloren oder gestohlen werden können oder kopierbar sind. Mit einem fortgeschrittenen biometrischen System ist es nahezu unmöglich, sich unerlaubt Zugang zu einem Bereich oder einer Ressource zu verschaffen, zu welcher man keine Autorisierung hat.
Cloud-basierte Zutrittskontrolle
Mit der Cloud-basierten Zutrittssteuerung können Unternehmen Prozesse, wie das Hinzufügen oder Deaktivieren des Benutzerzugriffs auf einfache Weise remote verwalten, ohne dass Hardware erforderlich ist. Dies ist besonders wichtig in Situationen, in denen Unternehmen Zugriffsrechte schnell und effizient aktualisieren müssen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Mitarbeiter auf eine Einrichtung zugreifen können. Die Cloud-Zutrittskontrolle in Echtzeit bietet viele Vorteile - einschließlich extremer Skalierbarkeit, betrieblicher Effizienz und Kosteneffizienz -, wobei der womöglich größte Vorteile die erhöhte Datensicherheit ist. Mobile Anmeldeinformationen spielen weiterhin eine Schlüsselrolle, da Unternehmen kontaktlose Lösungen implementieren möchten, die nicht nur einfacher zu verwalten sind, sondern auch dazu beitragen, die Verbreitung von Keimen zu verringern. Darüber hinaus können mobile Anmeldeinformationen, die Zugangskontrollkarten entsprechen, jedoch digital in den Telefonen von Personen gespeichert sind, in Funktionen zur Erkennung von Fingerabdrücken und Gesichtsmerkmalen integriert werden, was eine noch sicherere Lösung ermöglicht.